Inklusion vor Ort gestalten: Bewerbungen für Inklusionsscheck NRW 2025 möglich
Das Land Nordrhein-Westfalen führt das erfolgreiche Förderprogramm „Inklusionsscheck NRW“ auch im Jahr 2025 fort. Darauf machen die CDU-Landtagsabgeordneten Markus Höner und Daniel Hagemeier aufmerksam. Ab sofort können sich Vereine, Organisationen und Initiativen um Fördermittel aus dem „Inklusionsscheck NRW 2025“ bewerben.
„Die Fortsetzung des Inklusionsschecks ist ein wichtiges Signal des Landes Nordrhein-Westfalen für gelebte Inklusion vor Ort. Gerade kleinere Vereine und Initiativen profitieren von dieser unkomplizierten finanziellen Unterstützung, um Barrieren abzubauen und Teilhabe zu ermöglichen“, erklären Markus Höner und Daniel Hagemeier.
Das Programm stellt landesweit 500.000 Euro zur Verfügung. Pro Projekt können bis zu 2.000 Euro beantragt werden, beispielsweise für inklusive Veranstaltungen, barrierefreie Kommunikation, Fortbildungen oder die Anschaffung technischer Hilfsmittel. Insgesamt können in diesem Jahr bis zu 250 Projekte gefördert werden. Voraussetzung ist, dass die Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen stattfinden und noch 2025 umgesetzt werden.
„Ob beim Sportverein, im kulturellen Bereich oder in sozialen Projekten: Es sind oft die kleinen, kreativen Ideen vor Ort, die Inklusion erlebbar machen. Der Inklusionsscheck hilft dabei, solche Maßnahmen unbürokratisch umzusetzen“, so Höner und Hagemeier.
Die Antragstellung ist online über die Internetseite www.inklusionsscheck.nrw.de möglich. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anträge.